1-2 Teeloffel Honig in den lauwarmen Tee bei Erkältungen oder zum Genuss.
1-2 Teelöffel Honig in die warme Milch hilft bei Schlaflosigkeit.
Honig ist nach Hippokrates eindeutig ein Heilmittel. Honig gab es früher nur am Sonntag. Er war zu kostbar, um täglich in grossen Mengen konsumiert zu werden.
Der Honig ist mehr als ein Nahrungs-und Genussmittel, wird er doch seit der Antike als Heilmittel sehr geschätzt. Es gibt sogar in der Heilkunde einen eigenen Bereich, die Apitherapie. Dieser Zweig der Naturheilkunde beschäftigt sich auschliesslich mit der Heilwirkung der Bienenprodukten.
Wenn der Honig äusserlich angewendet ist,fördert er unter anderem die Wundheilung und hilft bei Verbrennungen. Er verhindert zudem das Wachstum von pathologenen Bakterien und Pilzen.
Honig- Anwendungen
-zum Abtöten von Bakterien
-zur Beruhigung der Nerven
-zur Förderung des Einschlafens
-für die Wundheilung bei äusseren Verletzungen und beiVerbrennungen
bei entzündlichen Magen-Darmerkrankungen
-bei Bronchialerkrankungen
-bei Durchfall
Zudem eignet sich der Honig als Zusatz zu Bädern, für Waschungen und für Einreibungn und Kompressen.